Kreisverband Frauenunion Breisgau-Hochschwarzwald
Besuchen Sie uns auf http://www.breisgau-hochschwarzwald.fu-suedbaden.de

DRUCK STARTEN


Presse
02.09.2009, 10:00 Uhr
FU-Breisgau Hochschwarzwald besucht die HELIOS Klinik in Titisee-Neustadt

Zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger informierte sich die Frauenunion umfassend über die HELIOS Klinik Titisee-Neustadt.


Titisee-Neustadt. Der Ortsverein Titisee-Neustadt der Frauenunion wollte die HELIOS Klinik Titisee-Neustadt endlich einmal genauer kennen lernen: zusammen mit dem Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger besuchten sie ihr Krankenhaus vor Ort, um sich über die aktuelle Versorgungslage der Region und das medizinische Leistungsspektrum der Klinik zu informieren.

Verwaltungsleiter Thomas Wüstner erläuterte in seinem Vortrag die hohen qualitativen Ansprüche der HELIOS Kliniken und stellte den Standort Titisee-Neustadt im Detail vor. Deutlich wurde dabei, dass das Leistungsspektrum der Klinik weit über dem eines durchschnittlichen Krankenhauses dieser Größenordnung liegt. „Wir investieren nicht nur in die Infrastruktur und Medizintechnik, sondern legen auch einen hohen Stellenwert auf die Fortbildung unserer Mitarbeiter. Dadurch sichern wir nachhaltig die medizinische Versorgung der Region“, so der Verwaltungsleiter. Von besonderem Interesse für die Frauen waren dabei die geplante Kinderbetreuungsstätte an der Klinik sowie die bisherigen und geplanten Veränderungen der medizinischen Leistungen.

Speziell für die Besucherinnen nahm sich auch Dr. Joachim Steller, Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe viel Zeit und informierte über Aktuelles aus der Frauenheilkunde. Sowohl die Frauen wie auch Thomas Dörflinger zeigten sich besonders beeindruckt von den minimalinvasiven Eingriffen, die bei HELIOS längst Standard sind. Auf großes Interesse stießen auch die Erläuterungen von Dr. Steller zur Brustkrebsbehandlung, in der die HELIOS Klinik Titisee-Neustadt neue Wege geht und das Behandlungsangebot für betroffene Patientinnen deutlich ausweitet.

Beim Klinikrundgang erhielten die Besucherinnen einen Einblick in die Organisation des Krankenhauses. Kurze Wege, Qualitätssicherung und Hygiene wurden dabei ebenso angesprochen wie Komfort und Wahlleistungen. „Wir haben viel in die Umgestaltung und Ausstattung der Räume investiert“ erläutert Thomas Wüstner, „denn die Patienten sollen sich hier wohl fühlen.“

Zum Ausklang des Programms durften die Besucherinnen die therapeutische und spirituelle Wirkung des neu angelegten Barfußpfades im Außenbereich der Klinik erleben. Begleitet von der Klinikseelsorgerin Frau Dorothea Welle durchliefen sie einen Parcours für Körper und Geist. Ein gemeinsames Mittagessen mit dem Abgeordneten und dem Verwaltungsleiter des Krankenhauses rundeten das Programm ab.

Das Krankenhaus Titisee-Neustadt gehört seit 1998 zu den HELIOS Kliniken. Als Akutkrankenhaus verfügt die Klinik über 151 Betten. In den Abteilungen Allgemein- und Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie/Orthopädie, Innere Medizin, Gynäkologie/Geburtshilfe und Anästhesie mit Schmerzambulanz arbeiten 286 Mitarbeiter. 2008 verzeichnete das Krankenhaus 6.200 stationäre und rund 11.000  ambulante Fälle.

Zur HELIOS Kliniken Gruppe gehören 62 eigene Kliniken, darunter 43 Akutkrankenhäuser und 19 Rehabilitationskliniken. Mit fünf Maximalversorgern in Berlin-Buch, Erfurt, Wuppertal, Schwerin und Krefeld nimmt HELIOS im deutschen Klinikmarkt eine führende Position bei der Privatisierung von Kliniken dieser Größe ein. Darüber hinaus hat die Klinikgruppe 23 Medizinische Versorgungszentren (MVZ) und sechs Seniorenresidenzen. HELIOS ist damit einer der größten Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Deutschland und bietet Qualitätsmedizin innerhalb des gesamten Versorgungsspektrums. Sitz der HELIOS Konzernzentrale ist Berlin.

HELIOS versorgt jährlich 2 Millionen Patienten, davon 600.000 stationär. Die Klinikgruppe verfügt  über insgesamt mehr als 18.000 Betten und beschäftigt rund 32.000 Mitarbeiter. Im Jahr 2008 erwirtschaftete HELIOS einen Umsatz von 2,1 Milliarden Euro. Die Klinikgruppe gehört zum Gesundheitskonzern Fresenius SE.

Georg Auer
Regionalleiter Unternehmenskommunikation Süd